„Emotionen sind komplexe psychische und physische Prozesse. Sie gehören ganz grundlegend zum Menschen und stellen ein wichtiges System dar, um uns Gefahren meiden zu lassen und zu Belohnungen hinzuführen“ schreibt Michael Fischer im Beitrag seiner Website Trainbrain. Allerdings ist es nicht immer einfach, mit ebendiesen umzugehen. Bewusste und unbewusste Bemühungen die eigenen Emotionen zu beeinflussen, nennt man Emotionsregulation. In der Ergotherapie berücksichtigen wir den Umgang von Emotionen im Alltag laufend und gehen davon aus, dass deren Beeinflussung eine wichtige Intervention für eine bessere Handlungsfähigkeit darstellt. Lesen sie hier mehr dazu.